Historische Modellbahnen in der Lindenkirchengemeinde 08.12.2013

Bericht und Bilder Dieter Weißbach


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(1) Unser freundliches Team am Infostand.


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(2) Die helfende Hand an unserer Stammtischanlage.


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(3) Die Arbeitspferde auf der TRIX EXPRESS Stammtischanlage: die V36. TRIX EXPRESS brachte die grüne Variante bereits 1959 mit Dachkanzel auf den Markt, 1961 folgten die rote und eine schwarze Variante. Bei der Deutschen Bundesbahn gab es nur die schwarze Lackierung; Maschinen mit Dachkanzel gab es nur in einer kleineren Anzahl.


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(4) Bereits am Vortag vorgestellt: die TRIX TWIN – Midland Compound 1000 auf der TRIX EXPRESS Wechselstromanlage.


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(5) Ebenfalls bereits am Vortag gezeigt: die TRIX TWIN – LMS 6138 mit Windleitblechen.


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(6) Der TRIX EXPRESS-Wechselstrom-Transformator 20/43 erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg unter den Marken Electric und Pico eine Wiederbelebung.


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(7) Fleischmann 0e


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(8) Fleischmann 0e


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(9) Lastwagen zur Fleischmann 0e


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(10) Eine etwas modernere Elastolin Ritterburg neben der Märklin Minex-Anlage.


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(11) Die Märklin Minex Bahn: eine Schmalspurbahn im Maßstab 0e auf Märklin M-Gleis.


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(12) Märklin Minex: eine C-gekuppelte Dampflokomotive mit Personenzug.


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(13) Märklin Minex: eine zweiachsige Diesellok.


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(14) Es gab auch etwas zum Stöbern.


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(15) Ein günstiger Börsenfund frisch von der Hebelingbörse hinein in die Ausstellung: eine Zugpackung von KD – Konrad Dressler mit der 2C1-Lokomotive und drei Schnellzugwagen; Zustand wie neu. Diese Packungen wurden meist über Versandhäuser angeboten.


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(16) Spur 1: ein Straßenbahnzug im Stil der DDR Reko-Züge, umgebaut aus einem Faller E-Train Triebwagen.


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(17) Märklin MAXI Spur 1: ein elektrischer Lokalbahnzug in bayerischer Phantasielackierung und in traditioneller Blechbauweise. Der Bahnhof, auf dem hier die rote Fahne gehisst wurde, war ebenfalls ein Börsenfund.


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(18) Ein Hanomag-Traktor ebenfalls in Blechbauweise.


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(19) Märklin MAXI Spur 1: Werbewagen in Blechbauweise.


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(20) Pico Express und die Piko-Einschienenbahn wurden auf diesem Stand vorgestellt.


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(21) Pico Express und die Piko-Einschienenbahn nochmal aus anderer Perspektive.


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(22) Die Piko-Einschienenbahn.


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(23) Auf diesem Stand gab es nur alte Spur 0 Eisenbahnen von Märklin ohne elektrischen Motor zu sehen, die Baujahre liegen zwischen 1890 und 1900.


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(24) Die Drehscheibe besitzt auch einen Uhrwerksantrieb.


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(25) Ein weiteres Detailbild der wunderschönen Tinplate-Uhrwerks-Eisenbahn.


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(26) Nach der Mittagspause wurde die Ausstellung durch eine pfeifende Dampfmaschine erweitert.


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(27) Am Nachbartisch waren einige Tinplate-Bahnen der Spur 1 zu sehen. Zunächst eine 2`B mit Windschneidenführerhaus (coupe vent) von Bing aus den 1920er Jahren …


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(28)… vor dem Landbahnhof von Märklin (ebenfalls 1920er Jahre).


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(29) Eine 4-4-2 Atlantic Spirituslok von Märklin für den britischen Markt in den Farben der NBR – North British Railway in Spur 1. Diese Bahngesellschaft wurde zum Januar 1923 von der LNER übernommen. Das Vorbild dieser Lokomotive gehörte zur NBR Class I und wurde ab 1923 in die LNER Class C10 eingereiht.


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(30) Ein lithographierter Teakholz-Speisewagen der Internationalen Schlafwagen-Gesellschaft von BING in Spur 1.


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(31) Eine mit Spiritus befeuerte Dampflokomotive der Achsfolge 1A mit oszilierenden Zylindern von Carette in Spur 1, um 1910 gebaut. George Carette musste zu Beginn des Ersten Weltkriegs Deutschland verlassen.


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(32) Eine 2′ B mit Uhrwerksantrieb von Bing, ebenfalls um 1910 gebaut.


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(33) Auch auf diesem Tisch gab es eine stehende Dampfmaschine. Sie besitzt einen feststehenden Zylinder und wurde um 1930 von Doll & Cie in Nürnberg hergestellt. Die im jüdischen Besitz befindliche Firma wurde 1938 unter dem Druck der Nationalsozialisten „arisiert“ und von Fleischmann übernommen.


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(34) Die Märklin TMN 64/13021 mit der Achsfolge 1`B besitzt einen 20 V-Motor (roter Pfeil an der Rauchkammer, die Lokomotiven für „Starkstrom“, korrekter für höhere Spannung, hatten einen goldenen Pfeil) und wurde um 1930 gebaut.


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(35) Eine weitere Spiritus-Lokomotive von Bing aus den 1920er Jahren.


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(36) Löhmann und andere seltene alte Tischbahnen


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(37) Getriebemotor von Distler


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(38) Säuretopfwagen


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(39) Ein selbstgebauter Leichtbautriebwagen von oben.


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(40) Der selbstgebauter Leichtbautriebwagen von der Seite.


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(41) Eine ebenfalls selbstgebaute Elektrolokomotive.


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(42) Zum Abschluss sei noch ein Blick auf die kulinarischen Köstlichkeiten geworfen, mit denen wir versorgt wurden. Vielen Dank, auch an die Aussteller, die historische Modelleisenbahnen aus ihren Sammlungen präsentierten und die Lindenkirchengemeinde, die uns die Nutzung des Gemeindesaales für diese Ausstellung ermöglichte.



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