Dieter Weißbach – Wechselstrom-Bakelitanlage


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Transportable historische TRIX EXPRESS Wechselstrom-Bakelitanlage

von Dieter Weißbach


Inhaltsübersicht:

1. Vorbemerkung
2. Bauweise der Anlage
3. Weitere Planungen
4. Ausstattung
5. Durchführung und praktische Erfahrungen
5.1 Gemeinschaftsprojekt
5.2 Pflege der Lokomotiven und Wagen
5.3 Pflege der Gleisanlage
5.4 Elektrik
5.5 Modulares Konzept
5.6 Transport und Aufbau der mobilen Anlage
6. Öffentliche Vorführungen
7. Kontakt



 1. Vorbemerkung

Nachdem mein Hobby-Schwerpunkt lange beim Sammeln und Ersteigern der frühen TRIX-EXPRESS-Fahrzeuge aus der Wechselstromzeit lag, sollten die alten Fahrzeuge nicht nur im Schrank gehortet sondern gefahren werden. Dabei entstand die Idee, die alte Wechselstromtechnik im Betrieb an öffentlichen Orten zu zeigen. Es musste also eine transportable Wechselstromanlage erstellt werden, die den Stil der Vorbildjahre 1935 bis 1955 aufnimmt.


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Mit dem Aufbau dieser Wechselstromanlage wurde im Oktober 2007 begonnen. Das positive Echo meiner Sammelfreunde, aber auch die seeligen Augen der alten und jungen Besucher auf den öffentlichen Vorführungen bei Schulveranstaltungen und TRIX-Treffen haben mich darin bestärkt, die Anlage in der beschriebenen Form weiterzuentwickeln.

Neben den Anlagen der TTR-Freunde in England sind mir derzeit nur noch zwei andere Bakelit-Wechselstromanlagen bekannt, auf denen die alten TRIX-EXPRESS-Fahrzeuge öffentlich vorgeführt werden können:

Beide Vorbilder haben mich zu meiner Bakelitanlage inspiriert.


2. Bauweise der Anlage

Die Anlage besteht aus zwei Platten mit den Maßen 1,00 x 1,25 m, die mithilfe von Distanzleisten für den Transport gegeneinander geschraubt werden können (die Gleise liegen dann innen). Damit ist die Anlage noch gut im Pkw oder Kleinbus transportabel.

Zum Einsatz kommen ausschließlich Bakelitschienen, die mit Gleisklammern montiert werden sowie die alten Schalter des “wachsenden Stellwerks” von TRIX EXPRESS.

Die Verdrahtung wird, passend zur damaligen Praxis, nicht unter sondern ordentlich auf der Platte geführt (über längere Strecken können die Drähte und Litzen unter den Bakelitschienen versteckt werden).


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Es sind zwei Gleiskreise, ein dreigleisiger Bahnhof und ein dreigleisiger Abstellbahnhof angeordnet. Soweit möglich wurde auf komplizierte Gleisführungen und Weichenverbindungen verzichtet, um den Fahrbetrieb möglichst stabil zu halten.

Einige Stellen der Anlage wurden bereits durch Zugbeeinflussungsabschnitte mit Lampenwiderständen abgesichert.

Für die Ausstellungen im November 2008 wurde die Anlage um ein zusätzliches Modul mit den Maßen 1,00 x 1,00 m erweitert, auf dem ein kleines Bahnbetriebswerk angeordnet ist. Hierfür gibt es neue Gebäude im TRIXSTADT-Stil (neben dem bekannten Lokschuppen gibt es nun auch einen Kohlebansen mit Wasserkran, eine Schlackegrube, einen Wasserturm und ein Lokleitungs-Gebäude). Mit diesem Modul hat die Anlage derzeit die Gesamtmaße 3,50 x 1,00 m.

Die Anlage ist so konzipiert, dass weitere Module angefügt werden können.


3. Weitere Planungen

Die Zugbeeinflussungsabschnitte sollen erweitert und durch Signale ergänzt werden. Hierfür sollen stilistisch passende Lichtsignale in einer niedrigen Form gebaut und fest montiert werden, die auch den Transport der Anlage sicher überstehen können.

Ausgehend vom bereits vorhandenen und einem zweiten Ecktunnel ist weiterhin eine Pendelstrecke 10 cm über der Grundplatte angedacht, die auf einem Viadukt aus den KIBRI-Holz-Brücken-Elementen (bzw. Nachbauten in diesem Stil) geführt wird.


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Der Ecktunnel ist ein Eigenbau nach eigenem Entwurf, der sich an Stilelementen der alten Holzgebäude und Holzüberführungen von TRIX und Kibri orientiert. TRIX EXPRESS hatte zwar einen Krümel-Ecktunnel im Angebot, der aber nur für ein Gleis vorgesehen war. Außerdem erforderte das regelmäßige An- und Abbauen der Anlage eine etwas robustere Ausführung.

Für weitere Module gibt es auch schon Ideen, z.B. könnten ein weiterer mehrgleisiger Bahnhof mit Ausweichmöglichkeiten, ein größeres BW mit Drehscheibe und die TTR-Förderbrücke (Conveyor) zum Einsatz kommen.


4. Ausstattung

Entsprechend dem Stil der alten Anlagen aus der Zeit um 1935 bis 1939 gibt es keine modellierte Landschaft, sondern einfache, hellgrau lackierte Platten, auf denen passende Gebäude und Zubehöre (Fahrzeuge, Bäume, Tunnel aus Holz und Metall) aufgestellt sind.

Die Idee dieser Anlage ist, möglichst themenrein mit der exakt passenden historischen Kulisse zu fahren. Folgende Themen bieten sich an:

  • TRIX-Wechselstrom-Fahrzeuge der Vorkriegszeit mit den Holzgebäuden aus der Trixstadt-Serie (Originale, Repliken, passende Ergänzungen),
  • TRIX-Wechselstrom-Fahrzeuge der Vorkriegszeit mit Blechgebäuden von TRIX und Kibri,
  • frühe TRIX-Gleichstromfahrzeuge von 1953-1955 mit den TRIX-Hartfasergebäuden und anderen Gebäuden aus dieser Zeit,
  • TTR-Wechselstrom-Fahrzeuge englischer Vorbilder mit den Gebäuden aus der TTR-Manyways-Serie oder
  • TTR-Wechselstrom-Fahrzeuge amerikanischer Vorbilder mit passenden Selbstbaugebäuden


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Gebäude im passenden Stil sowie alte Bäume, Holzfiguren, Pferdegespanne und Lastwagen aus dem Erzgebirge runden das Gesamtbild ab. Möglich wären auch alte Guss-Autos und Guss-Figuren oder ggf. frühe unverglaste Wiking-Auto-Modelle.


5. Durchführung und praktische Erfahrungen

5.1 Gemeinschaftsprojekt

Die Anlage wird als Gemeinschaftsprojekt zusammen mit den Sammelfreunden der TRIX EXPRESS-Freunde Berlin (Florian, Guido, Uwe und Thomas) vorgeführt. Dadurch machen die Arbeit an der Anlage, an den Fahrzeugen und am Zubehör aber auch die Vorführungen selber noch mehr Spaß.


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Sehr dankbar bin ich dem Guido, der die Repliken der alten TRIXSTADT-Gebäude meisterhaft nachbaut oder auch viele meiner Ideen zu passenden TRIXSTADT-Ergänzungen umsetzt. So gab es zum Beispiel die Holzüberführung 20/289 von TRIX eigentlich nur mit drei Durchfahrtöffnungen, die war mir aber zu groß. Deshalb habe ich mir eine Version mit zwei Durchfahrten gewünscht.


5.2 Pflege der Lokomotiven und Wagen

Besonderes Augenmerk muss auf die sorgfältige Vorbereitung der Wechselstromlokomotiven der Serie 20/51 bis 20/61 gelegt werden. Um einen möglichst störungsfreien Vorführbetrieb zu erreichen, müssen die Lokomotiven im Idealfall neuwertige (zumindest kaum eingelaufene) und blankpolierte Schleifer besitzen. Jede Unterbrechung der Stromversorgung würde den Umschalter auslösen. Darüberhinaus müssen die Umschalter leichtgängig arbeiten und dürfen nicht hängenbleiben.


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Eingelaufene Schleifer können mit Silberhartlot wieder aufgearbeitet werden. Auf keinen Fall dürfen Weichlote, wie z.B. Lötzinn, verwendet werden, weil sie sofort abgeschliffen werden und die Schienen verschmieren. Zum Reinigen oxidierter oder verschmutzter Schleifer eignet sich ein Glasfaserstift. Das Bild zeigt in der oberen Reihe verbrauchte eingelaufene Schleifer. In der unteren Reihe sind aufgearbeitete Schleifer zu sehen, rechts unten sind sie bereits poliert.


Bei den Lokomotiven und Wagen muss auch auf das korrekte Spurkranz-Innenmaß der Radsätze geachtet werden, damit sie ohne Widerstand durch die Radlenker der Bakelitweichen laufen. Die alten B-Lokomotiven haben konstruktionsbedingt ein etwas kleineres Maß als die bekannten 11,8 mm. Als absolutes Mindestmaß dürfen 11,0 mm nicht unterschritten werden. Bei Werten zwischen 11,4 und 11,6 mm laufen die Fahrzeuge am besten. Zur Prüfung des Spurkranz-Innenmaß bietet sich eine passende Prüflehre an.

Die Radscheiben der Lokomotiven sollten regelmäßig auf festen Sitz geprüft werden, im Dauerbetrieb können sich die Radscheiben der Vorkriegslokomotiven von den Achsbuchsen lösen. Dabei besteht bei älteren Lokomotiven die Gefahr, dass der Spurkranz die Wicklungsdrähte am Kollektor durchschleift.


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Typische Ersatzteile für die TRIX EXPRESS Wechselstromlokomotiven: Ersatzbürstenbrücke (Replica), Zwischenzahnrad, Kohlebürsten, Schaltwalze, Rotor, Treibstangen mit Schrauben.


Die alten Lokomotiven hatten noch keine Haftreifen, daher kommt nur der Reibungswiderstand Zink-Rad auf Stahlblech-Schiene zur Geltung. Die Zugkraft ist demnach begrenzt, reicht aber in der Regel aus. Daher müssen die Radsätze der Wagen möglichst leichtgängig sein und auch hier muss das Spurkranzmaß stimmen (siehe oben). Die älteren Radsätze mit Quetschachsen haben bauartbedingt einen höheren Rollwiderstand. Das Befahren von Rampen stellt hohe Anforderungen an die Zugkraft der Lokomotiven. Das Schleudern der Lokräder ist zu vermeiden, da dies zu eingelaufenen Radreifen führt.

Beim Wageneinsatz bieten sich neben den Vierachsern mit Drehgestellen die Zweiachser mit kurzen Achsabstand an. Die Zweiachser mit längeren Achsabstand (20/74, 20/78, 20/114 usw.) haben in den Gleiskurven einen erhöhten Rollreibungswiderstand, der die möglichen Zuglängen ebenfalls begrenzt.


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Eine Wechselstromlokomotive 20/53: Treibstangen und Gehäuse abgenommen.


Ein interessanter Fehler trat mehrfach im Vorführbetrieb auf: plötzlich reagierte eine Lokomotive, deren Außenschleifer auf der rechten Außenschiene anlag, auf einen Fahrregler, der die linke Außenschiene versorgte. Die Ursache waren jeweils neue oder Gast-Lokomotiven, die kurz vorher auf die Anlage gestellt wurden. Bei diesen Lokomotiven gab es eine nicht zulässige elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Radseiten. Eine Gastlok stand sogar auf einem abgeschalteten Abstellgleis. Da auf meinen Trenngleisen nur der Mittelleiter getrennt wird, konnte sich diese Lokomotive zwar nicht bewegen, aber dennoch eine leitende Verbindung zwischen den beiden Außenschienen herstellen.


5.3 Pflege der Gleisanlage

Auch die Schienen müssen, besonders im Weichenbereich, sehr sauber gehalten werden. Gut bewährt hat sich hierfür ein Reinigungsvlies, das zum Putzen der Lötverbindungen von Kupferrohren verwendet wird. Es hat sich gezeigt, dass nur erstklassiges Gleismaterial und insbesondere erstklassige Weichen verwendet werden können. An einzelnen Weichen traten Kontaktprobleme auf, die das Nachjustieren der Mittelschienen und Kontakte oder letztlich einen Austausch erforderlich machten.


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Eine Werkzeuggrundausstattung für TRIX EXPRESS: dünnflüssiges Reinigungsöl SR24 zum Spülen der Umschalterlager, eine kleine Ölflasche mit Dosierröhrchen für Achslager und Rotorlager, das schwarze Reinigungsvlies zum Putzen der Schienen, der Glasfaserstift für Schleifer und Kontakte, zwei aus Aluminium gefräste Spurkranz-Innenmaß-Prüflehren, drei gut abgestufte Schraubendreher (1,5 – 2,5 – 3,5 mm), leichte und schmal zulaufende Zange, Greifer für Schrauben und andere Kleinteile, Pinzette. Holz-Zahnstocher werden zum Reinigen der Kollektorzwischenräume verwendet.


5.4 Elektrik und Stromversorgung

Ausreichende Querschnitte der Drähte und Litzen sowie zusätzliche Fahrstrom-Einspeisungen an mehreren Stellen der Anlage helfen, Spannungsverluste zu begrenzen. Der Abstand der Einspeisestellen sollte 1,50 m nicht überschreiten. Die Einspeisungen wurden verdeckt von unten an die Kontaktbleche der Bakelitgleise angelötet.


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Die Verdrahtung ist so aufgebaut, dass an den Ecken der Anlagenmodule zentrale Lüsterklemmen (im Bild links) angeordnet sind. Dort können entweder die Trafos oder Kabelbrücken zu einem Ergänzungsmodul angeschlossen werden. Zur Fernsteuerung der Weichen und zum Abschalten der Abstellgleise werden die Elemente des “Wachsenden Stellwerks” verwendet. Es kommen ebenfalls die TRIX EXPRESS Stellwerkselemente für die Wechselstrom-Zugbeeinflussung zum Einsatz.


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Die alten TRIX EXPRESS-Metallstecker sind zwar sehr stilecht, sitzen aber nicht sehr sicher in den Buchsen der Fahrregler und Trafos, da die Toleranzen der Buchsen recht groß sind. Dies führt zu unnötig hohen Übergangswiderständen. Besser eignen sich die Hochleistungs-Fahrregler 20/45 mit Schraubklemmen aus dem Jahren 1950 bis 1955. Am besten haben sich aber die englischen TTR-Controller (Fahrregler) bewährt, da sie einen Not-Ausschalter besitzen und dort die Buchsen einen guten Kontakt für die TRIX-Stecker ermöglichen.

Vom Einsatz alter Transformatoren mit Metallgehäuse durch Laien muss zunächst grundsätzlich abgeraten werden, da die Altgeräte nicht den heutigen Bau- und Zulassungsvorschriften entsprechen und somit ein Sicherheitsrisiko darstellen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die alten Geräten in den letzten Jahrzehnten schadhaft geworden sind oder dass unzulässige Eingriffe von Laien erfolgten. Wenn überhaupt, dann ist der Einsatz nur bei besonderen Sicherheitsvorkehrungen und nur nach eingehender Prüfung der Geräte durch eine Elektrofachkraft zu vertreten. Günstig wirkt sich beim TRIX EXPRESS-Wechselstromsystem aus, dass der Fahrregler vom eigentlichen Transformator getrennt ist.


5.5 Modulares Konzept

Die Bauweise mit 10 mm starken Sperrholzplatten und Distanzleisten für den sicheren Transport hat sich grundsätzlich bewährt. Die Modulbreite von 100 cm hat sich an der Breite der Bühnenelemente orientiert. Damit sind zwei Gleiskreise möglich, allerdings können auf dem Außenkreis nur an der Vorderseite der Module deutsche Bakelitweichen (mit den sehr weit ausladenden Antriebsblöcken) angeordnet werden. Auf der Rückseite müssen englische (TTR-) Weichen verwendet werden; diese haben einen deutlich kleineren Antriebskasten. Leider besitzen die englischen Bakelitweichen keine Weichenlaternen.


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Neben den beiden Hauptplatten, die zusammen eine Grundfläche von 2,50 m x 1,00 m ergeben, existiert bereits ein Erweiterungsmodul mit den Maßen 1,00 m x 1,00 m, auf dem ein kleines Bahnbetriebswerk angeordnet ist. Im BW sind zwei Gleise ohne festen Anschluss an die Gleisanlage montiert, um überzählige Fahrzeuge und Ersatzfahrzeuge auf Gleisen (und nicht stillos auf der Anlagenplatte) abstellen zu können.


5.6 Transport und Aufbau der mobilen Anlage

Weitere wichtige Aspekte sind der sichere Transport und der zügige Auf- und Abbau der Anlage und des Zubehörs, oft unter beengten räumlichen Bedingungen.


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Die Distanzleisten wurden bereits zum Transport an das hintere Modul geschraubt. Das vordere Modul wird umgeklappt und ebenfalls mit den Distanzleisten verschraubt – fertig.

Für das Zubehör ist es notwendig, entsprechend der Auf- und Abbaureihenfolge eine sinnvolle und feste Aufteilung der Teile auf die Transportkisten zu entwickeln. Von großer Bedeutung ist es, den Auf- und Abbau im Team bewältigen zu können, damit dies jeweils in einer Stunde zu schaffen ist.


6. Öffentliche Vorführungen

Eine erste Vorstellung der Anlage erfolgte auf dem TRIX-Treffen am 03.11.2007 in Dortmund, eine zweite am 08.12.2007 in der Gustav-Heinemann-Oberschule (GHO) in Berlin-Marienfelde. Eine dritte Vorstellung wurde am 26. Januar 2008 erneut in der GHO durchgeführt. Hierzu wurde die Anlage weiter verbessert (Elektrik, Fahrstromeinspeisung, Ecktunnel).


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Es folgten zahlreiche weitere Vorführungen auf Berliner TRIX EXPRESS-Stammtischen und Adventsmärkten sowie im Juni 2009 zum Märklin-Mega-Meeting im Deutschen Technikmuseum Berlin, im Oktober 2009 im Berliner Postbahnhof sowie im März 2010 zur großen Jubiläumsveranstaltung 75 Jahre TRIX EXPRESS erneut im Deutschen Technikmuseum Berlin. Seit dem ist diese Anlage regelmäßig auf Berliner Ausstellungen zu sehen, wie z.B. jeden Oktober zu unserer großen historischen Modellbahnausstellung in der Gustav-Heinemann-Oberschule.


7. Kontakt

Für einen Erfahrungsaustausch mit anderen Wechselstromfahrern und Anregungen bin ich jederzeit dankbar.

Ich freue mich auch über Angebote mit altem Material (Ersatzteile, Kleinteile, gut erhaltene Gleise und gut erhaltene Elektroweichen, Gleisklammern, Lampenwiderstände etc.) , die zum Aufbau von weiteren Modulen genutzt werden können. Derzeit suche ich insbesondere gut erhaltene (am besten neuwertige) beleuchtete Weichen aus der Vorkriegszeit (die Weichenlaternen haben einen Blechaufsatz mit Öffnung).


Dieter Weißbach, Berlin

Telefon 0177 / 5906 239


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