Bericht und Bilder Dieter Weißbach

Unser 51. Stammtisch fand zum Weihnachtsmarkt der Lindenkirchengemeinde in Berlin Wilmersdorf statt.

Neben der historischen TRIX EXPRESS Wechselstrombahn …

… war erwartungsgemäß auch unsere Stammtischanlage mit zwei Fahrrädern aufgebaut, damit die Kinder zwei Züge mit eigener Kraft antreiben konnten.

Helmut sorgte dafür, dass der jugendliche Überschwang etwas in geordnete Bahnen gelenkt wurde.

Um Fragen zur Funktionsweise zu beantworten, die an uns herangetragen wurden:

Die Geschwindigkeit der Züge ist tatsächlich abhängigkeit von der Drehzahl der Pedalkurbeln. Wir verwenden übliche Fahraddynamos, lediglich ein Brückengleichrichter ist jeweils zwischengeschaltet, um den Wechselstrom der Fahrraddynamos in Gleichstrom für die Loks umzuwandeln. Die robuste TRIX EXPRESS V36 hat sich als ideale Lok für diese Stromversorgung bewährt. Der Permamotor und die beiden Glühbirnen verbrauchen so viel Strom, dass die Züge auch bei größter Anstrengung der jugendlichen Pedaleure nicht aus den Gleiskurven fliegen.

Robert kam aus Plauen nach Berlin und regelte den Fahrbetrieb auf der historischen TRIX EXPRESS Wechselstrombahn.

Englische Lokomotiven und Züge fuhren auf der historischen Wechselstrombahn. Im Depot warten englische tank locos (Tenderlokomotiven) von TRIX TWIN RAILWAY auf den nächsten Einsatz.

TRIX TWIN Loco Southern 951 in der schwarzen Lackierung für den Güterverkehr, auf dem gleichen Gleis dahinter ein TRIX TWIN Southern Electric.

Die kleineren Kindern beobachteten begeistert die rasselnden Züge auf der historischen Wechselstrombahn.

Na na, anschauen ist erlaubt, anfassen nicht. Eine tender loco (Schlepptenderlokomotive) der LNWR mit passendem Expresszug.

Da versucht doch jemand die Weiche zum Depot zu stellen …

Dieser Zug soll aber auch noch mal fahren ! Im Gleisbogen steht ein teakholzfarbener Expresszug der LNER bereit.

Ein local train, ein Nahverkehrszug der GWR steht im Bahnhof TRIXSTADT.

Keine Kundschaft – bei Helmut gab es eine kurze Verschnaufpause.

Irgendjemand hat das mit dem Weihnachtsmann und dem Schornstein falsch verstanden …

Nun gehts es weiter, eine weitere eifrige Radfahrerin hat die Bahn entdeckt.

Sehr beliebt bei den Kindern war auch der Schokokugel-Transport auf dem Außenkreis.

Nun hat der Weihnachtsmann wieder festen Boden unter den Füßen und versteckt sich hinter dem Güterschuppen.

Inzwischen war auch Claudia eingetroffen, die hier Robert begrüßt.

Nachdem der Weihnachtsmarkt der Lindenkirchengemeinde beendet war, rückten wir die Tische zurecht und bereiteten den großen Gemeindesaal für unser Fahrer- und Sammlertreffen am Nikolaussonntag vor. Bilder davon wird es im folgenden Bericht geben.

Am Abend gab es dann noch „zwei Helle“ in der „Heidelbeere“. Dieser Gasthof ist, wie der Name erahnen lässt, am Heidelberger Platz gelegen. Dank an Helmut für den Vorschlag.

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